Der Ring des Nibelungen, Budapest

“Egils Silins profiliert sich mehr denn je in diesem Budapester „Ring“ als starker Wotan, der nun auch immer mehr Tiefe bekommt und dabei durch sein völlig akzentfreies Deutsch besticht, das er sängerisch mit bester Diktion vorträgt. Silins setzt auch bedeutende Akzente in der „Walküre“ und im „Siegfried“ als Wanderer, ohne auch nur geringste Ermüdungserscheinungen aufzuweisen. Seine blendende Höhe ist ohnehin ein Gewinn für jeden „Ring“. Es wird langsam Zeit, dass er einmal etwas weiter westlich an die Donau kommt, um hier die weiterhin unbefriedigende Wotan-Problematik zu lösen…”

Online Merker

“Egils Silins profiliert sich mehr denn je in diesem Budapester “Ring” als starker Wotan, der nun auch immer mehr Tiefe bekommt und dabei durch sein völlig akzentfreies Deutsch besticht, das er sängerisch mit bester Diktion vorträgt. Silins setzt auch bedeutende Akzente in der “Walküre” und im “Siegfried” als Wanderer, ohne auch nur geringste Ermüdungserscheinungen aufzuweisen. Seine blendende Höhe ist ohnehin ein Gewinn für jeden “Ring”.”

Der neue Merker

“Egils Silins’ Wotan was authoritative throughout, but really shone in the closing scene with Brünnhilde: his shift from fury to tenderness was totally compelling.”

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